Jung sein in „Unserer Stadt!“

Museum Dorotheergasse - AKTIV
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Auf dem Weg durch die Dauerausstellung „treffen“ wir junge Leute aus Wien, die zu unterschiedlichen Zeiten in „Unserer Stadt!“ gelebt haben. Fühlten sie sich hier heimisch? Konnten jüdische Burschen und Mädchen in den 1940er-Jahren in Wien einfach jung sein und spazieren gehen? Mussten sie womöglich ihre Heimat verlassen und konnten oder wollten nicht zurückkehren? Wie ging es den Rückkehrer:innen? Was schrieben Schüler:innen des Zwi Perez Chajes Gymnasium in den 1980er-Jahren in ihren Aufsätzen über Wien? Und warum spielen jüdische Kinder heute am Judenplatz manchmal Fangen?